In langen Gesprächen klären die beiden Schauspieler Grischa und Heinrich ihr Verhältnis zueinander, das aus der Krise der großen Berliner Studentenbewegung 1968 erwachsen ist. Während die Bewegung in Heinrichs Augen nicht die Hoffnungen erfüllt hat, die er (man) in sie gelegt hat, fühlt Grischa sich in ihrer Rolle als Frau stimuliert und emanzipiert.