Die beiden Waisenkinder Mårten und Annika fahren im Jahre 1958 in den Sommerferien zum Bestattungsunternehmer Yngve Johansson, bei dem alles nach festen Zeiten gehen muss. Als erstes legen die Kinder daher seine große Standuhr lahm, denn schließlich sind Ferien. Und auch sonst bringen sie so einiges in seinem Leben durcheinander. Mårten und Annika werden von den engstirnigen Dorfbewohnern sehr kritisch betrachtet. Dadurch kommen sich die Beiden untereinander umso schneller näher. Die Kinder merken, dass Yngve Johansson im Grunde ein lieber und schüchterner Mensch ist, dem es ähnlich wie ihnen ergeht, daher wollen sie ihm helfen, und schaffen es schließlich, dass er mit der Lehrerin Frau Svanström zusammenkommt. Und auch die zarte Beziehung zwischen Mårten und Annika wird immer tiefer.