Für den jungen Griechen Stavros ist Amerika am Ende des 19. Jahrhunderts das Land seiner Träume. Denn in der Heimat ist es ihm spätestens seit dem Tod seines Freundes, der bei einem Protest gegen die Unterdrückung durch die Türken ums Leben gekommen ist, zu eng geworden. Mit den Ersparnissen seiner Eltern ausgestattet macht er sich auf den Weg nach Konstantinopel, um sich im Teppichhandel seines Cousins Odysseus zu verdingen. Mit dem Geld, das er dabei verdient, soll die Schiffspassage bezahlt werden. Aber schon kurz nach seinem Aufbruch wird er bestohlen, so dass er zunächst keine andere Chance sieht, als sich einer Widerstandsgruppe anzuschließen. Aber das Ziel Amerika will er trotz der Widrigkeiten nicht aufgeben.