Die Tuchweber Hans und Kumpan kommen auf ihrer Wanderschaft zu einer Stadt, die von einer hohen Mauer umgeben ist. Sie hören zwar, dass die Menschen hinter der Mauer alle fröhlich sind und ein erfülltes Leben führen, doch werden sie nicht in die Stadt eingelassen. Als blinde Passagiere unter einem Wagen gelangen sie schließlich unbemerkt in die Stadt. Es ist bereits dunkel und niemand öffnet ihnen die Tür. Auch die schöne Katrin schließt eilig die Fensterläden, als sie die beiden Männer sieht. Die übernachten schließlich unter einem bereits aufgestellten Stand auf dem Marktplatz. Als sie am nächsten Morgen erwachen,