Wenn man seine guten Deutschkenntnisse lobt, dann strahlen die stahlblauen Augen von Terence Hill gleich noch ein bisschen heller. Wegen seines Künstlernamens hält den Weltbürger ja manch einer für einen Amerikaner, dabei ist der Italiener in Wahrheit ein halber Sachse. Denn seine Mutter stammte aus der Dresdner Ecke, und die Sprache Götz Georges oder Ulrich Tukurs spricht der Italo-Westernheld noch heute fließend. Mit Western-Parodien wie „Vier Fäuste für ein Halleluja“ an der Seite seines bärbeißigen Kumpels und italienischen Landsmanns Bud Spencer wurde der blonde Mime weltberühmt. Seine engsten Freunde beschreiben den gebürtigen Italiener als schüchtern und bescheiden. So ist aus dem Privatleben des Stars auch nur wenig bekannt. Doch was ist das Erfolgsgeheimnis des Leinwandhelden? Wie tief ging die Freundschaft mit Bud Spencer? Die Doku begibt sich auf Spurensuche und zeichnet den Weg von Terence Hill nach.