Der nicht besonders religiöse Autor Mitch Albom trifft auf seinen früheren, in die Jahre gekommenen, Rabbi Albert Lewis, der ihn bittet, seinen Nachruf zu halten. Mitch, der sich dieser Aufgabe zunächst nicht gewachsen fühlt, lernt den Rabbi durch seine Besuche immer mehr zu schätzen. Gleichzeitig reift in ihm der Wunsch, sich für andere Menschen zu engagieren. Auf der Suche nach einer Aufgabe lernt er den Pastor Henry Covington kennen, der eine kriminelle Drogen-Vergangenheit hat. Zweifelte er anfangs noch, ob er dem Pastor wirklich helfen soll, lernt er doch mit der Zeit, dass es Menschen gibt, die sich wirklich ändern können.