Da hatte Hakuoro wohl Glück im Unglück, als er schwer verletzt und ohne jegliche Erinnerungen in einem Wald von Eruruu aufgefunden und mithilfe ihrer Großmutter Tusukuru wieder gesund gepflegt wurde. Doch das Seltsamste an ihm ist wohl eine Maske, durch die er gelegentlich Visionen sieht und die sich partout nicht abnehmen lässt. Hakuoro ist den Dorfbewohnern, die seltsamerweise tierähnliche Ohren und sogar Schwänze besitzen, jedenfalls sehr dankbar – so dankbar, dass er seine Retter bei einem Angriff des bösartigen Waldgottes Mutikapa-sama selbst erretten muss; im Anschluss wird Hakuoru dafür ohne Umschweife zum Anführer des Dorfes gewählt. Nun ist an ihm, seine Erinnerungen wiederzuerlangen und sich auch weiteren Feinden zu stellen, denn in diesem Lande streifen nicht nur seltsame und gefährliche Kreaturen umher. Erbarmungslose Tyrannen lassen Unschuldige abschlachten und am Horizont droht bereits ein Krieg, bei dem noch viel mehr Blut fließen könnte …