Da Arktos in Grünland fast alle Bäume für seine Eisstielproduktion gefällt hat, ist der Boden verödet und versandet. Ratlos überlegen die Grünländer wie sie ihr Land retten können. Da taucht plötzlich eine neue Gestalt auf: Humsin, der Wüstenwind ganz aus Sand. Er fühlt sich immer dann eingeladen, wenn ein Land verwüstet ist. Heimtückisch bietet er den Grünländern seine Hilfe an. Er will ihnen aus Baumstämmen neue Wohnungen bauen. Aber Tabaluga ist misstrauisch. Und das ist auch gut so, denn Humsin entpuppt sich als ein Bösewicht. Statt neue Behausungen für die Grünländer zu bauen, legt Humsin ein raffiniertes Rohrsystem an und will Grünland mit Sand überschütten. Auch Arktos erkennt schnell, dass mit Humsin nicht zu spaßen ist. Als dann auch noch Vultur, sein Geier, in die Wüstenwelt überwechselt, schäumt Arktos vor Wut. Und so lässt er sich von Tabaluga dazu überreden, gemeinsam gegen Humsin anzugehen.